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So kannst du die Beziehung zu deinem Kind in schwierigen Zeiten stärken

Es gibt Tage – und sogar ganze Phasen – in denen ist einfach der Wurm drin. Wir werden laut, unsere Kinder werden laut. Wir reiben uns aneinander auf, seufzen, grübeln – und neigen dazu, nur noch zu sehen, was gerade nicht klappt. 

Da war doch schon wieder ein Widerwort. Da wollte der Nachwuchs doch schon wieder nicht kooperieren, sich nicht anziehen, hören, was wir sagen oder aufhören, sein Geschwisterchen zu ärgern.

Verzerrte Wahrnehmung auf unser Kind

In solchen Situationen und Zeiten kann es uns schnell passieren, dass wir unser Kind verzerrt wahrnehmen und uns nur noch auf die Konflikte fokussieren. Das geschieht oft wie von selbst, es ist ein wenig so wie bei einem Berg: Nach unten rollt es sich ganz von selbst – in diesem Fall unsere Stimmung und unsere Gefühle. 

Wir können aber etwas dagegen tun und gegensteuern. Wenn wir das in solchen Phasen ganz bewusst tun, verhindern wir es

❌…den Konflikt weiter zu verschärfen,

❌…total ungerecht zu werden,

❌…uns nur noch auf das Negative zu fokussieren,

❌…extremen Frust aufzubauen

❌…und die Distanz zwischen uns und unserem Kind zu vergrößern.

Damit wir in rauen Zeiten aus uns selbst heraus den positiven Blick auf unser Kind stärken und damit unsere Beziehung extrem verbessern können, dürfen wir unseren Fokus bewusst steuern und uns mit unserem gesamten Bewusstsein darauf ausrichten, was alles gut läuft und wie sehr wir unser Kind lieben.

Bewusst das Positive und Stärkende erleben

Dabei unterstützt dich die Meditation, die ich für dich aufgenommen habe. Du fokussierst dabei erst auf einen Menschen, mit dem du gerade keine konflikthaften Gefühle verbindest. Du erlebst bewusst die positiven und stärkenden Emotionen und nutzt sie als Basis, um dann den Blick auf dein Kind zu richten und gewissermaßen eine Kurskorrektur in deiner Wahrnehmung vorzunehmen. 

Diese Meditation ist extrem hilfreich, wenn du dich etwa morgens auf den Tag einstimmen möchtest. Du kannst sie aber auch selbstverständlich zu jeder anderen Tageszeit durchführen. Die Wirkungskraft unserer Perspektive und unseres Geistes auf unsere Beziehungen und unser Mama sein ist riesig. Wir unterschätzen oft die Kraft der Mittel, die uns allein durch das Lenken unserer Perspektive und den bewussten Einsatz unserer Gefühle zur Verfügung stehen. 

Ich wünsche dir viel Freude mit der Meditation und dass du viel Kraft daraus schöpfst.

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